PFÄLZISCHER KANU-VERBAND
e.V.
ARBEITSGRUPPE "PKV-KANUSCHULE" |
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Die erste Zusammenkunft der
Arbeitsgruppe fand am 27.09.2001 im Bootshaus des 1.SKC Kaiserslautern
am Gelterswoog statt.
Eingeladen waren alle diejenigen, die sich auf dem Verbandstag für eine Mitarbeit interessierten und weitere Personen, die im Laufe des Jahres mit der Thematik konfrontiert waren. Letztlich konnten an der
Besprechung teilnehmen:
Gegenstand war die beim Verbandstag des PKV im Frühjahr 2001 angestellte Überlegung, den gesamten Bereich des Ausbildungswesens auf den Prüfstand zu stellen und Konzeptionen zu suchen, wie in Zukunft das Ausbildungswesen des PKV optimiert werden könnte. Jörn von zur Mühlen stellte in einem Vorspann die Überlegungen dar, die zu diesem Ansatz geführt hatten. Sie beruhten im Wesentlichen darauf, gemäß der jüngsten Erfahrungen in seiner Verbandsarbeit, der Ausbildungsbedarf im Landes-Kanu-Verband Pfalz in hohem Maße angestiegen und vielfältiger geworden ist. Dies kann von einem einzelnen ehrenamtlichen Mitarbeiter, wie es bisher der Fachwart für die Übungsleiteraus- und Fortbildung war, alleine nicht mehr geleitstet und auch nicht erwartet werden. Es folgte eine offene Gesprächsrunde
im Sinne eines Gedankenaustausches und eines Brainstormings.
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Als Kernpunkte der Arbeit
eines zukünftigen Bereiches "PKV-Kanuschule" wurden folgende Arbeitsbereiche
benannt:
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Es bildete sich eine kleine Arbeitsgruppe, deren Mitarbeiter jeweils eigene Themenschwerpunkte übernehmen: | ||||||||||||||
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Die Gruppe "PKV-Kanuschule"
trifft sich am 21.10.2001 im Bootshaus des KC Speyer, um eine Jahreskonzeption
für das Jahr 2002 zu erstellen und weitere konzeptionelle Überlegungen
anzugehen.
Man war sich einig, dass zusätzlich zu dieser Arbeitsgruppe für den ganzen Bereich eine Art Hauptkoordinator gefunden und eingesetzt werden muss. Dies soll aber dem Verbandsausschuss bzw. Verbandstag vorbehalten bleiben. Das Arbeitsergebnis der Gruppe "PKV-Kanuschule" soll zur Herbsttagung des Verbandes vorgestellt werden. KL, den 29.09.2001 |